Ich bin Arno Kirchhof. Aber wer bin ich?

Ich bin Supervisor, Coach und Mediator

Seit mehr als 25 Jahren im diplomatischen Dienst.

Arno-Kirchhof-Ueber-mich
Ich arbeite auf Basis einer umfassenden universitären Ausbildung: Zum Supervisor und Coach habe ich mich durch den berufsbegleitenden Master-Studiengang „Leadership und Beratung“ an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin qualifiziert. Etwa zeitgleich habe ich an der Hochschule Wismar einen Zertifikatskurs zum Mediator abgeschlossen.

Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching kann ich auf ein breites und fachlich qualifiziertes Netzwerk zurückgreifen. Zur Qualitätssicherung meiner Arbeit nehme ich selber regelmäßig Supervision in Anspruch.

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Wie bin ich dazu gekommen zu machen, was ich heute mache?

Mehr als 25 Jahre habe ich als Diplomat für das Auswärtige Amt unter anderem in der Ukraine, in der Türkei, in Indien und in Pakistan gearbeitet.  Dabei gab es tolle Erlebnisse und Erfahrungen, auf die ich niemals verzichten möchte, und natürlich auch Krisen, an denen ich wachsen konnte und die Narben hinterlassen haben.

Interkulturell habe ich unglaublich viel gelernt, Verhandlungen und politische Mediationen habe ich mitgestaltet, die Verwaltungspraxis deutscher Ministerien und der EU sind mir bekannt. Selber erfahren habe ich auch, wie unglaublich wichtig es ist, dass Menschen ihre beruflichen Rollen authentisch erleben können – dann haben sie auch auf Dauer Kraft und Lust, sich für ihre Organisation, für ihre Klientinnen und Klienten und fürs Gemeinwohl einzusetzen.

Als Supervisor, Coach und Mediator habe ich mir das zum Ziel gesetzt: Menschen dabei zu unterstützen, ihre berufliche Rolle – individuell und als Team – positiv zu erleben. Meist klären sich dann auch andere Fragen an den Beruf. Und mir bereitet es Freude.

Warum mache ich, was ich mache?

Vor mehr als drei Jahrzehnten habe ich mit Leidenschaft Literaturwissenschaften, Philosophie und Soziologie studiert und mich auch ein Jahr an einer Theaterschule versucht. Später habe ich drei Jahre lang für das Goethe-Institut gearbeitet. Immer haben mich die menschliche Verwandlungsfähigkeit, ihre Beziehungen miteinander und die ewig offene Frage interessiert, warum wir immer wieder in Missverständnisse und Konflikte geraten.

Als Supervisor, Coach und Mediator versuche ich jetzt unter anderen auch, die Fragen praktisch zu beantworten, die ich mir als junger Mensch theoretisch gestellt habe. Das ist ein roter Faden in meinem Leben.

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